Originally posted by Marishka
Na dann drück ich dir mal die Daumen das heute noch eine unerwartete wärme-welle kommt und der Schnee morgen weg ist. Oder zumindest weniger.
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"Die starken Schneefälle haben den Verkehr in der Schweiz vielerorts zum Erliegen gebracht. Zahlreiche Strassenabschnitte sind wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Die Behörden haben verschiedene Aufrufe an die Bevölkerung gerichtet. Anzeige Anzeige
[sda] - Gewarnt wird insbesondere davor, Waldstücke zu befahren oder zu betreten. Es drohen Äste abzubrechen oder Bäume zu knicken. In mehreren Kantonen wurden bereits Autos durch niederstürzende Bäume beschädigt. Verletzt wurde niemand.
Mehrere Kantonspolizeien rufen dazu auf, das Auto nur für dringende Fahrten zu benutzen. Die Kantonspolizei Solothurn bittet zudem darum, wegen Schneeräumungen nicht die Alarmzentrale anzurufen. Die Leitungen seien überlastet und würden für Notrufe gebraucht.
Ausserdem wird davor gewarnt, aufs Dach zu steigen, um den schweren Schnee hinunterzuschaufeln. Bei Einsturzgefahr sei die Polizei oder die Feuerwehr zu alarmieren.
Auf den Strassen herrschen prekäre Bedingungen. In Rothrist mussten rund 120 Personen die Nacht in Zivilschutzanlagen verbringen. Auch in Oftringen schliefen rund ein Dutzend Personen in einer Notschlafstelle.
Die Verkehrssituation Fahrtrichtung Bern dürfte sich gegen Mittag ein wenig verbessern, zumal die Belchenroute mit Schneeketten wieder befahrbar sei, teilte die Kantonspolizei Aargau mit. Allein im Kanton Aargau sind nach den Schneefällen rund 40 Strassenabschnitte gesperrt.
Im Wallis, wo verschiedene Verkehrsverbindungen wegen Lawinengefahr gesperrt sind, ziehen die Behörden Sprengungen in Betracht, wie ein Sprecher der Polizei gegenüber dem Westschweizer Radio sagte.
Das Lötschental, das Leukertal und das Goms sind völlig von der Umwelt abgeschnitten. Im Goms ist die Strecke Niederwald-Oberwald der Matterhorn Gotthard Bahn ebenso gesperrt wie die Hauptstrasse durch das Tal. Die Autoverlade am Lötschberg und am Furka mussten geschlossen werden. Zu Behinderungen kam es auch im öffentlichen Verkehr in Städten."
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