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random

Anfänger

  • »random« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 5

Beruf: Network Administrator

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1

Freitag, 13. August 2004, 23:43

About music, software, hardware and composing techniques

Hello Covenant! :lol:

For a long time since I heard the Sequencer album I have been a serious covenant fan in terms of music composition and technique. Hope to see you playing live in Brazil someday.

I believe you are so totally experienced in composing that music comes naturally as a sort of magic. :-]

I'm an amateur musician, so my question is related to the techniques and resources you use to produce music.

What software and hardware are you using these days and what tips do you recommend to someone who wants to cook like Covenant?

Thank you! :perfekt:

Random.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »random« (19. August 2004, 18:58)


2

Samstag, 14. August 2004, 07:54

RE: About music, software, hardware and composing techniques

German Translation:

Hallo Covenant! :lol:

Seit langer Zeit - Seit ich das Sequencer Album gehört habe - bin ich ein ernsthafter Covenanf Fan, besodners was Komposition und Technik angeht. Ich hoffe, ich sehe Euch irgendwannn live in Brasilien.

Ich denke, Ihr seid sehr erfahren zu komponieren, so daß Musik ganz natürlich kommt... wie Magie.

I bin Amateur Musiker. Deswegen ist meine Frage bezogen auf die Technik und Ressoursen, die Ihr nutz, um Musik zu produzieren.

Welche Software und welche Hardware verwendest Ihr heutzutage und welche Tips habt ihr für jemanden, der ein ähnliches Süppchen wie Covenant kochen möchte?

Danke, Random

Eskil

Covenant

Beiträge: 32

Wohnort: Helsingborg Sweden

  • Nachricht senden

3

Donnerstag, 2. Dezember 2004, 13:55

RE: About music, software, hardware and composing techniques

Dear RND,

First I would like to apologize for the late reply. We're busy making a new album!

Instruments?

Well, maybe it's more about attitude than which brands you use. There are lots of good sound tweakers around and I think there never been so much good music produced as today. But in 80's electronic music was a new thing and something to explore! Today we take most things we know for granted. When we started we even didn't have a sequencer - we had to play everything manually! I think this urge to explore combined with the heritage of punk and new wave from the 70's is the foundation of our attitude towards music. A synthesizer was the most magical high-tech piece we could imagine, besides lunar rockets.

Today we work with PC and Cubase and a mixture of real synthesizers and software instruments (we like Native Instruments). There is an amazing amount of good software, also freeware (check out http://www.kvr-vst.com) and the problem is maybe to choose, to make a decision how to use it. Like internet, information is in abundance but what you have to pay for is a qualified opinion.

For a start, I would recommend buying an old simple analog synthesizer like Korg MS-20 or Pro-One (around 600 $). This won't take you far in order to make a song but it will inspire you, and this is maybe the most important thing. If you are a computer geek already, go for the cheaper solution and download some experimental music freeware and play around. If your aim is just to make some music have fun and a simple solution, buy Reason or maybe Fruity Loops - good fun and everything you need in one software package for you computer. And always, look out for new music with an open mind.

Have fun!

Eskil

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Eskil« (2. Dezember 2004, 13:56)


4

Samstag, 4. Dezember 2004, 18:27

RE: About music, software, hardware and composing techniques

German translation / Deutsche Übersetzung:


Lieber RND,

zuerst möchte ich mich für die späte Antwort entschuldigen. Wir sind damit beschäftigt ein neues Album zu machen!

Instrumente?

Nun, wahrscheinlich kommt es mehr auf die Einstellung an, als welche Marken man benutzt. Es gibt überall sehr gute Sound Optimierer und ich finde, es wurde noch nie so gute Musik produziert wie heute. In den 80ern war elektronische Musik jedoch eine Neuheit und etwas zum erforschen! Heute betrachten wir die meisten Dinge als selbstverständlich. Als wir anfingen hatten wir noch nicht einmal einen Sequenzer - wir mußten alles manuell spielen! Ich denke, dieses Verlangen zu erforschen, kombiniert mit dem Erbe des Punks und des New Waves der 70er, ist das Fundament unserer Einstellung gegenüber Musik. Ein Synthesizer war das magischste High-Tech Stück, was wir uns vorstellen konnten, neben den Mondraketen.

Heute arbeiten wir mit dem PC und Cubase und einer Mischung aus echten Synthesizern und Software Instrumenten (wir mögen Native Instruments). Es gibt eine erstaunliche Vielzahl an guter Software, ebenso Freeware (sieh mal unter: http://www.kvr-vst.com) und das Problem ist möglicherweise, etwas zu wählen und eine Entscheidung zu treffen, wie man es benutzt. Ebenso wie im Internet gibt es Informationen in Hülle und Fülle, aber was man dafür bezahlen muß ist eine andere Sache.

Für den Anfang würde ich vorschlagen einen alten, einfachen analogen Synthesizer zu kaufen, wie den Korg MS-20 oder den Pro-One (ungefähr 600 $). Das wird Dich nicht so weit bringen, um damit einen Song machen zu können, aber es wird Dich inspirieren und das ist das Wichtigste. Wenn Du schon computerbegeistert bist, nimm die günstigere Lösung und lade Dir kostenlose Experimentalmusik herunter und spiele ein bißchen herum. Wenn es Dein Ziel ist Musik zu machen, hab Spaß und nimm eine einfache Lösung, kauf Dir Reason oder vielleicht Fruity Loops - eine Menge Spaß und alles, was Du brauchst, in einem Software-Paket für Deinen Computer. Und sei stets aufgeschlossen gegenüber neuer Musik.

Viel Spaß!

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